Die städtebaulich an markanter Stelle neben der evangelischen Kirche im sog. Behördenviertel gelegene Alte Sparkasse soll mittelfristig einer neuen Verwaltungsnutzung zugeführt werden.
Im Zuge der Voruntersuchungen stellte sich heraus, dass eine Aufstockung des Gebäudes nicht nur nutzungstechnisch, sondern auch formal zu besseren Ergebnissen führt. Die neue, energetisch optimierte Fassade nimmt Teile der Gliederung des Bestandsgebäudes auf, spiegelt aber in ihrer formalen Geschlossenheit auch die umliegende, klassizistisch beeinflusste Bebauung.